Wenn wir fühlen, leben wir.
Aber oft verlernen wir, mit unseren Emotionen im Alltag umzugehen. Wir funktionieren, halten durch – und wundern uns, warum unser Körper uns irgendwann die Quittung schickt.
In Modul 1 meiner Serie „Emotionen & ätherische Öle“ haben wir gemeinsam den Blick nach innen gerichtet. Es ging nicht um Analyse – sondern ums Verstehen. Darum, wie Emotionen entstehen, was sie im Körper bewirken – und wie wir sie mit einfachen Impulsen begleiten können.
Was du aus Modul 1 mitnehmen darfst:
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Emotionen sind nicht „nur Gefühle“ – sie sind körperlich spürbare Reaktionen, die über das limbische System gesteuert werden.
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Der Riechsinn ist direkt mit dem Gehirn verbunden – deshalb wirken ätherische Öle so unmittelbar und tief.
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Wenn wir Emotionen nicht zu Ende fühlen, speichert der Körper sie – in Muskeln, Faszien und im Zellgedächtnis.
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Überlastung, Rückzug oder Erschöpfung können Hinweise auf unverarbeitete innere Prozesse sein.
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Berührung, Duft und Selbstwahrnehmung sind einfache, aber kraftvolle Wege, um den Körper zu entlasten und Gefühle wieder ins Fließen zu bringen.
Meine Lieblingsöle aus Modul 1:
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Lavendel & Wild Orange – für Sicherheit und neue Leichtigkeit
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Geranium & Frankincense – für Herzöffnung & Zentrierung
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Zendocrine & Lemongrass – um innerlich loszulassen
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Magnolia & ClaryCalm – für Ruhe & weibliche Balance
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Rose & Balance – um gestärkt & bei sich zu bleiben
Was dich im nächsten Modul erwartet:
Modul 2 startet am 27. Mai 2025.
Wir gehen noch einen Schritt weiter – und du wirst verstehen:
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Wie ätherische Öle auf dein Nervensystem wirken
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Welche Botenstoffe (wie Serotonin, GABA, Melatonin) beteiligt sind
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Wie du mit einfachen Anwendungen deinen Körper emotional stärken und stabilisieren kannst
Du brauchst kein Spezialwissen – nur Offenheit und die Lust, dich selbst ein Stück besser zu verstehen.
Ich lade dich ein:
Wenn du Lust hast, mit mir weiterzugehen – oder neu einzusteigen – dann bist du von Herzen willkommen.
Du wirst die Impulse aus Modul 1 in deinem Alltag wiedererkennen –
in einem Duft, in einem Atemzug, in einem stillen „Ja“ zu dir selbst.
Denn echte Veränderung beginnt nicht im Kopf.
Sondern in dem Moment, in dem du dich selbst ernst nimmst.
Schön, dass du hier bist.
Deine Steffi
